Hormone und Gewicht
Unerwünschte Fettpolster und Gewichtsprobleme treten häufig bei Hormonumstellungen auf. Vor allem Ungleichgewichte der Hormone des Eierstockes und der Schilddrüse führen zu Figurproblemen. Wird zum Beispiel zu viel Östrogen (Hyperöstrogenämie) produziert kommt es zu einer Zunahme der Fettdepots an den Oberschenkeln und an den Hüften. Auch allgemeine Wassereinlagerungen und Ödembildungen sind auf eine Hyperöstrogenämie zurückzuführen. Fehlt hingegen das Östrogen (Hypoöstrogenämie) kommt es zu einem knabenhaften, androgynen Aussehen. Wird wiederum zu wenig Testosteron produziert, entwickelt sich häufig der sog. Schwimmreifen, eine ringförmige Ablagerung von Fettgewebes im unteren Bauchbereich.
Es ist hinlänglich bekannt, dass mit dem Beginn des Klimakteriums bei vielen Frauen Gewichtsprobleme auftreten. Die Hormonumstellung sorgt für Dysbalancen, die körperliche Veränderungen nach sich ziehen.
Ein aktueller Hormonstatus deckt diese Dysbalancen auf und hilft entsprechende Lösungen zu erarbeiten.
Mittels Elektroporation können individuell abgestimmte Hormone und andere fettreduzierende Substanzen wie zum Beispiel L-Carnitin direkt in das Gewebe eingeschleust werden.